Die Digitalisierung schreitet auch im deutschen Gesundheitswesen voran und erfordert auch in den Zahnarzt-Praxen den Ausbau der entsprechenden Technik. So werden z.B. Heil- und Kostenpläne ab dem kommenden Jahr nur noch digital erstellt; der Versand in Papierform an die Krankenkassen entfällt dann komplett. Bereits jetzt erstellen wir elektronisch die Rezepte („eRezept“) und Krankschreibungen („eAU“)…
Wir haben eine neue Verwaltungs- und Abrechnungssoftware erworben ( „Z1 Pro“ ) und die Arbeit mit der Software „ChreMaSoft“ , die wir seit Praxisgründung 1996 verwendet hatten, eingestellt. Natürlich bringt dieser Umstieg zunächst einen erheblichen Mehraufwand an Arbeit, da viele nicht übertragbare Daten aus den vorhandenen Patientenakten manuell in die neue Software eingepflegt werden müssen.
In diesem Zusammenhang nahmen wir auch neue Hardware, wie Drucker, Konnektor, Zweit-Kartenlesegerät und einen größeren Bildschirm in Betrieb.
Somit können wir nun in unserer Praxis die nächsten Digitalisierungsschritte gehen und zugleich verbesserte Printprodukte herstellen.